Soziologie - Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie <p><strong><span style="font-variant: small-caps;">Soziologie</span> - Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie</strong></p> <p>Die Zeitschrift <span style="font-variant: small-caps;">Soziologie</span> erscheint viermal im Jahr zu Beginn eines Quartals. Redaktionsschluss ist&nbsp;jeweils sechs Wochen vorher. Für Mitglieder der DGS ist der Bezug der Zeitschrift&nbsp;im Mitgliedsbeitrag enthalten. Beiträge in der <span style="font-variant: small-caps;">Soziologie</span> werden erfasst in&nbsp;CSA Sociological Abstracts (San Diego) und SOLIS (Bonn).</p> <p>Die digitale Version wird mit freundlicher Genehmigung der CAMPUS-Verlags GmbH, 18 Monate nach Erscheinung der Printausgabe, an dieser Stelle veröffentlicht.&nbsp;</p> Deutsche Gesellschaft für Soziologie de-DE Soziologie - Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 0340-918X Editorial https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/1784 <p class="CampusAbsohneEinzug" style="margin-top: 39.0pt;">Liebe Kolleginnen und Kollegen,</p> <p class="CampusAbsmitEinzug">&nbsp;</p> <p class="CampusAbsmitEinzug" style="text-indent: 0cm;">wer in diesen Monaten durch eine Universitätsbibliothek geht, in der Gelehrte studieren und Studierende sich auf Prüfungen vorbereiten, den beschleicht leicht ein mulmiges Gefühl. Was unterscheidet eine Universitätsbibliothek von der Hauptplatine eines Computers? Die Bücherregale sind die Arbeitsspeicher, die Tische die Steckplätze und die Leserinnen und Leser die Prozessoren, die aus Texten, unterbrochen von Bildern, Formeln und Ta­bellen, Texte gewinnen. Seit es Chatbots gibt, die mithilfe von multimoda­len großen Sprachmodellen Codes und Texte generieren, die von Prompts an­geregt und ausgelöst werden, stellt sich die Frage, was die Menschen, die <span style="letter-spacing: -.1pt;">eine Bibliothek bevölkern, von den Algorithmen unterscheidet, die in diesen Mo­dellen ihre Heuristik und Kombinatorik entfalten. Wer setzt die Prompts</span>? Nicht ohne Rührung sieht man, dass die Menschen (auch der Autor dieses Editorials) noch glauben, souverän über ihre Prompts entscheiden zu können. Mutig wird eine »Promptologie« (Hannes Bajohr) gefordert, die als Lehre von den guten Fragen zur Mutter aller Wissenschaften wird.</p> <p class="CampusAbsmitEinzug">Aber ist die Ausgangsprämisse korrekt? Sind die Prompts, an denen in der Bibliothek gearbeitet werden, nicht längst das Ergebnis dieser Bibliothek? Sind die Fragen der Gelehrten und die Übungen der Studierenden nicht ihrerseits vielfach veranlasst vom bereits vorhandenen Wissen und Nicht­wissen? Erlebt man in einer Bibliothek etwas anderes als die ewige Zirkularität der Produktion von Texten, Bildern, Formeln und Tabellen aus Texten, Bildern, Formeln und Tabellen? Welchen Status haben die Menschen, die sich dort tummeln? Sind sie Energiequellen, Prozessoren oder externe Anschlüsse für Fragen, die sich außerhalb der Bibliothek, vielleicht sogar außerhalb der Universität stellen?</p> <p class="CampusAbsmitEinzug">Die Bibliothek ist die Turnhalle der Universität. Hier trainieren Algorithmen, solche, die ihre Übungen bereits perfekt beherrschen, solche, die ihr Kön­nen bei einer Prüfung unter Beweis stellen sollen, und solche, die vielleicht selbst einmal Wissenschaft treiben wollen. Jeder dieser Algorithmen ist ein mehrschichtiges Lernsystem, das jeden Output evaluiert und zur Bestä­tigung oder Neugewichtung seiner Module verwendet. Mit jedem Argument, das entwickelt, mit jedem Satz, der aufgeschrieben wird, stellt sich die Frage, wie vorhersehbar Argument und Satz in welchem Kontext sind. Disruption ist schwierig und kann auf Vorbilder nicht verzichten.</p> <p class="CampusAbsmitEinzug">Mich würde ein Chatbot interessieren, der ausschließlich mit soziologischem Wissen arbeitet, national und international. Mit jedem Prompt würde man herausfinden, was man in der Soziologie schon weiß und was nicht. Man könnte Problemstellungen ergänzen, Lücken identifizieren und füllen, Ge­wichtungen korrigieren und so an einem SozGPT arbeiten, der im Fach und für das Fach das Wissen des Fachs repräsentiert. Auf Knopfdruck wären die Perspektiven und Ergebnisse anderer Disziplinen zuschaltbar und wieder abschaltbar, so dass interdisziplinär gearbeitet werden könnte. Ein wei­terer Knopfdruck erschließt beziehungsweise ignoriert Praxiserfahrungen. Und nicht zuletzt könnte man quantitative und qualitative, statistische und hermeneutische, nomologische und interpretative Register ziehen und wieder ausschalten, um herauszufinden, wie ergiebig verschiedene Ansätze sind und ob und wie sie miteinander kombiniert werden können. SozGPT würde die Schranken des Fachs offenbaren, sich innerhalb des Fachs jedoch ohne Vorurteil bewegen.</p> <p class="CampusAbsmitEinzug">SozGPT ist als App auf dem Handy oder der Smartwatch unser ständiger Begleiter. Innerhalb und außerhalb der Bibliothek genügen wenige Sekunden, um abzurufen, was wir bereits wissen und was nicht, unterfüttert mit Thesen, Daten, Belegen und ethischen Bedenken. Die Soziologie wird agil. Sie kann es sich leisten, nur noch »im Auftrag« zu arbeiten, denn alles andere, nicht zuletzt die Klassikerlektüre, der Theorievergleich, die Datenerhebung und die postkoloniale Reflexion, wäre schon da. Und dennoch macht sie einen Unterschied, denn für diesen Chatbot kann sich nur soziologisches Wissen als soziologisches Wissen qualifizieren. Schon deswegen würde es sich lohnen, die passenden Algorithmen zu programmieren. Ich ahne jedoch, dass die Texte längst geschrieben und ins Netz gestellt sind, die die Kri­terien definieren, anhand derer soziologisches Wissen exklusiv als soziolo­gisches Wissen identifiziert werden kann.</p> <p class="CampusAufzhlungAnfang">Mit herzlichen Grüßen</p> <p class="CampusAbsohneEinzug">Dirk Baecker</p> Dirk Baecker Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2024-07-01 2024-07-01 3 269 270 Zur Neuorientierung der soziologischen Methodenausbildung https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/1789 <p>In Heft 1/2023 der Soziologie spricht sich Andreas Diekmann für eine grund­le­gende Reform der soziologischen Methodenausbildung aus. Wir greifen die an­ge­sto­ßene Debatte auf und ergänzen die von Andreas Diekmann adressierten The­men­bereiche zur Erweiterung der Lehrinhalte insbesondere um Kompetenzen der Ge­winnung und Anwendung »neuer Daten« sowie der algorithmischen Daten­ana­lyse. Neben den Lehrinhalten stellen wir Überlegungen zur Adaption der all­ge­mei­nen Lehrprinzipien an und formulieren erste Denkanstöße zur praktischen Um­set­zung einer solchen Neuorientierung der Methodenlehre.</p> <p>&nbsp;</p> <p>In Soziologie 1/2023 Andreas Diekmann argues in favour of a reform of the socio­lo­gical methods curricula at universities. Our article constitutes an extension of the deba­te initiated by him. We advocate for teaching new competencies in the collec­tion of and information retrieval from »new data« as well as in algorithmic data ana­lysis. In addition, we propose an adaptation of general teaching principles and for­mu­late initial ideas for the practical implementation of such a reform.</p> Heinz Leitgöb Knut Petzold Tobias Wolbring Annelies G. Blom Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2024-07-01 2024-07-01 3 330 339 Soziologie als Beruf – zwischen gesellschaftlicher Relevanz und Prekarität https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/1790 <p>Der Beitrag geht von der vielfachen Spannung aus, in die sich die Soziologie derzeit gestellt sieht: zwischen erstens ihrer gesellschaftlichen Relevanz gerade in diesen Krisen­zeiten, zweitens den wissenschafts- und auch soziologiefeindlichen Haltun­gen, die sich seit der Pandemie und den Debatten um den Klimawandel offenbaren, und drittens der zunehmend prekären Beschäftigungssituation im Mittelbau. Daran hat das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) – neben der unzureichenden Grund­finanzierung der Universitäten – einen großen Anteil.</p> <p>Wir berichten über die Sonderveranstaltung des Ausschusses Soziologie als Beruf zum 41. Kongress der DGS in Bielefeld 2022 und verfolgen die auch 2023 fortgesetzte Debatte um die ausstehende Novelle des Gesetzes.</p> <p>&nbsp;</p> <p>The article is based on the multiple tensions that sociology is currently facing: firstly, its social relevance, especially in these times of crisis; secondly, the anti-science and anti-sociology attitudes that have become apparent since the pandemic and the debates on climate change; and thirdly, the increasingly precarious employment situation among mid-level staff (Mittelbau). In addition to the inadequate basic funding of the universities the Wissenschaftszeitvertragsgesetz (German Act on Temporary Academic Contracts) plays a large part in this.</p> <p>We report on the special event organised by the committee Sociology as a Profession for the 41st Congress of the DGS in Bielefeld 2022, and follow the ongoing debate on the pending amendment of the law.</p> Ina Krause Birgit Blättel-Mink Heike Delitz Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2024-07-01 2024-07-01 3 340 352 Berichte aus den Sektionen https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/1792 <ul> <li>Sektion Alter(n) und Gesellschaft</li> <li>Sektion Kultursoziologie</li> </ul> Sektionen Redaktion Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2024-07-01 2024-07-01 3 359 365 Ehrung für Paul Lazarsfeld https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/1785 <p class="CampusAbsohneEinzug"><em>Die Idee zu einer Ehrentafel für Paul Lazarsfeld am Akademischen Gymnasium in Wien stammte von Georg Vobruba. Sie wurde von Magister Roland Schwimmer, dem Direktor der Schule, und Alexander Bogner, dem Präsidenten der Österreichischen Ge­sell­schaft für So­ziologie, aufgegriffen und realisiert. Magistra Gudrun Haindl und Magi­stra Ursula Schwarz bauten Lazarsfeld in ihren Unterricht ein. Am 13. April 2023 fand ein Sym­po­sion zu Lazarsfeld im Festsaal des AKG statt und die Tafel an der Außen­seite der Schule wurde enthüllt. Schülerinnen und Schüler der obersten Schulstufen be­teiligten sich an dem Sym­posion mit zwei kurzen Performances sowie mit informativen Postern zu Paul La­zars­feld, zu den »Arbeitslosen von Marienthal« und zu gegenwärtigen Pro­blemen mit Ar­beits­losigkeit. Wir dokumentieren den Einführungsvortrag von Georg Vobruba und den Fest­vortrag von Christian Fleck.</em></p> Georg Vobruba Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2024-07-01 2024-07-01 3 271 271 Das kulturelle Klima in Wien nach der Jahrhundertwende https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/1786 <p>Der Zusammenstoß von Tradition und Moderne war in Wien besonders heftig. Daraus entwickelte sich in den Zehner- und Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts eine außergewöhnlich dichte und anregende kulturelle und intellektuelle Atmos­phä­re. Träger der Entwicklungen in bildender Kunst, Literatur und Wissenschaft war das Bürgertum, als dessen Bildungsanstalt sich das Akademische Gymnasium ver­stand. Seine Geschichte ist darum eng mit der Entwicklung des Bürgertums ver­bunden. Im Vergleich zu anderen Schulen in Wien hatte das AKG einen relativ ho­hen Anteil an jüdischen Schülern. Auch dies bezeugt die enge Verbindung der Schule mit dem Bürgertum, in dem säkularisierte jüdische Familien, wie jene, aus der Paul Lazars­feld stammte, eine wichtige Rolle spielten.</p> <p>The clash between tradition and modernity was particularly fierce in Vienna. This resulted in an exceptionally dense and stimulating cultural and intellectual atmo­s­phe­re in the decade and twenties of the 20th century. The bourgeoisie was the driving force behind developments in the fine arts, literature and science, and the <em>Aka­de­mi­sches Gymnasium</em> saw itself as its educational institution. Its history is therefore closely linked to the development of the bourgeoisie. Compared to other schools in Vienna, the AKG had a relatively high proportion of Jewish pupils. This also testifies to the school’s close connection with the bourgeoisie, in which secularised Jewish families, such as the one from which Paul Lazarsfeld came, played an important role.</p> Georg Vobruba Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2024-07-01 2024-07-01 3 272 280 Wiener Schmäh goes America https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/1787 <p>Paul F. Lazarsfeld (1901–1976) lebte die ersten dreißig Jahre seines Lebens in Wien und wurde dort vor allem von austromarxistischen Sozialdemokraten wie Friedrich Adler, Otto Bauer und Rudolf Hilferding, der Individualpsychologie Alfred Adlers und der akademischen Psychologie Karl und Charlotte Bühlers geprägt. Markan­tes­tes Beispiel seiner Wiener Periode ist »Die Arbeitslosen von Marienthal«. 1933 ging er mit einem Stipendium der Rockefeller Foundation nach New York und blieb ab 1935 in den USA, wo er sich nach kurzer Zeit als <em>managerial scholar</em> etablieren konnte. Grün­dungen von Forschungsinstituten und viel beachtete Studien zur Kon­su­men­ten der Massenmedien, Arbeitslosigkeit, Familie und vor allem zu Ent­schei­dungs­pro­zessen von Wählern und Konsumenten machten in berühmt. Seine Art empi­ri­sche Sozialforschung – ein Ausdruck, den er prägte –, seine, gemeinsam mit Robert K. Merton an der Columbia University betriebene Nachwuchsförderung und Lehr­bü­cher zur Methodologie trugen dazu bei, dass er in den 1970er Jahren zur Ultra-Elite der Sozio­logie gehörte.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Paul F. Lazarsfeld (1901–1976) lived the first thirty years of his life in Vienna, where he was influenced primarily by Austro-Marxists such as Friedrich Adler, Otto Bauer, and Rudolf Hilferding, the individual psychology of Alfred Adler, and the academic psy­chology of Karl and Charlotte Bühler. The most striking example of his Viennese pe­riod is »Die Arbeitslosen von Marienthal«. In 1933 he went to New York on a Rocke­feller Foundation fellowship and remained in the U.S. from 1935, where he was able to establish himself as a <em>managerial scholar</em> after a short time. He became fa­mous for founding research institutes and conducting highly regarded studies on mass media audiences, unemployment, the family and, above all, the decision-ma­king processes of voters and consumers. His type of empirical social research – a term he coined – his promotion of young researchers, together with Robert K. Mer­ton at Columbia University, and textbooks on methodology contributed to his being among the ultra-elite of sociology in the 1970s.</p> Christian Fleck Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2024-07-01 2024-07-01 3 281 301 Symposion: Soziologische Perspektiven zu Osteuropa, Teil 1 https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/1788 <p>Das Ende des Postsowjetismus, das der Krieg Russlands gegen die gesamte Ukraine markiert, kann der Beginn eines erneuerten und systematisierten Selbstverständnisses der Krisen- und (Ost-)Europawissenschaft Soziologie sein. Das Symposion stellt in insgesamt sieben Beiträgen Perspektiven für die soziologische Theorieentwicklung und empirische Forschung vor. In diesem ersten Teil schreibt Valeria Korablyova im Anschluss an eine thematische Einführung von Susann Worschech über sozialwissenschaftliche Versäumnisse, die aus dem Erbe des sowjetrussischen Kolonialismus und des Kalten Krieges resultieren, und zeigt, welches soziologische Potenzial in der Beschäftigung mit der Ukraine liegt. Im Anschluss an den Beitrag von Korablyova diskutiert Andreas Langenohl die Rolle der Soziologie in den Debatten über Transformation, Europa beziehungsweise Europäische Union und die (de-)kolonialen Aspekte der Analyse Osteuropas im Verlaufe der letzten drei Dekaden.</p> <p><br>The end of post-Sovietism, marked by Russia’s war against the Ukraine, can be the start of a renewed and systematised self-understanding of sociology as a science of crisis and (Eastern) Europe. In a total of seven contributions, the symposium presents perspectives for sociological theory development and empirical research. In the first part here, following a thematic introduction by Susann Worschech, Valeria Korablyova writes about sociological omissions resulting from the legacy of Soviet-Russian colonialism and the Cold War, and shows what sociological potential lies in the study of Ukraine. Following Korablyova’s contribution, Andreas Langenohl discusses the role of sociology in the debates on transformation, Europe and the European Union, and the (de-)colonial aspects of the analysis of Eastern Europe over the last three decades.</p> Susann Worschech Valeria Korablyova Andreas Langenohl Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2024-07-01 2024-07-01 3 302 329 Nachrichten aus der Soziologie https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/821 <ul> <li><span style="font-size: 0.875rem;">Peter Strohschneider: Institutionen/Gründung in Dresden. Karl-Siegbert Rehberg zum 80. Geburtstag</span></li> <li>Johann Behrens: In memoriam Jürgen M. Pelikan</li> <li>Thomas Eberle: In memoriam Peter Gross</li> <li>Habilitationen</li> </ul> <ul> <li>Call for Papers:</li> <li><span style="font-size: 0.875rem;">Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns </span></li> <li>Drecksarbeit. Materialitäten, Semantiken und Praktiken von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart</li> </ul> <p> </p> <ul> <li><span style="font-size: 0.875rem;">Tagungen:</span></li> <li>Ungleichheiten in Ost- und Westdeutschland. Persistenz oder Wandel?</li> <li>Gesundheit – Umwelt – Gesellschaft. Umwelt- und Gesundheitssoziologie im Gespräch</li> </ul> Nachrichten aus der Soziologie Redaktion Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2023-07-01 2023-07-01 3 366 389 DGS-Nachrichten https://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/1791 <ul> <li>Stellungnahme zur anstehenden Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes</li> <li>Aus dem DGS-Vorstand</li> <li>Veränderungen in der Mitgliedschaft</li> </ul> DGS-Nachrichten Redaktion Copyright (c) 2023 CAMPUS Verlag 2024-07-01 2024-07-01 3 353 358