Max Weber und der Zufall
Schlagwörter:
Max Weber, Wilhelm Windelband, Johannes von Kries, Zufall, KausalitätAbstract
Der Begriff des Zufalls spielt in Webers Werk keine prominente Rolle, sitzt aber, verstanden als potentieller Eintritt unberechenbarer Nebenfolgen eines Einzelfalls, an einer wichtigen Schaltstelle in Webers Wissenschaftskonzept und tauch daher in verschiedenen Formen in einigen seiner wissenschaftstheoretischen Texte auf. Der Vortrag unternimmt den Versuch, Webers Verständnis dieses Begriffes unter Rückgriff auf zeitgenössische Arbeiten Eduard Meyers, Wilhelm Windelbands und Johannes von Kries‘ zu rekonstruieren.
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