Submissions

This journal is not accepting submissions at this time.

Submission Preparation Checklist

As part of the submission process, authors are required to check off their submission's compliance with all of the following items, and submissions may be returned to authors that do not adhere to these guidelines.
  • The paper was presented at an event of the 41st Congress of the German Sociological Association in Bielefeld. A parallel publication does not exclude a publication in the proceedings volume, but possible copyright conflicts must be able to be excluded.

  • The document template for Microsoft Word can be downloaded here. After downloading, you can either write your article directly into the template (and save it as a Word document under a new name) or transfer the template to your existing text.

  • The article was written in Microsoft Word and is available as a .docx file (or .doc file) or the article was written in another program (e.g. Open Office, Libre) and is available as an rtf file.
  • The citation style of the Cologne Journal of Sociology and Social Psychology was applied (EndNote and Citavi can be set this way).
    The references are attached to the submitted document.
  • The text follows the stylistic and bibliographical guidelines in Guidelines for Authors , which can be found under "Submissions".

Author Guidelines

Dokumentenvorlage für die Formatierung Ihres Beitrags: Download (WORD-Format)

You can download the Microsoft Word template here: Download (WORD-File)

Schritt-für-Schritt Anleitung für die Einreichung von Beiträgen: Download (PDF-Format)

Checkliste für Autor:innen (Stilistische Vorgaben)

  • Verwendung der neuen, deutschen Rechtschreibung
  • Verwendung der geschlechtergerechten Sprache: z.B. Autoren und Autorinnen oder Autor/-innen
  • Schrift des Textkörpers: Open Sans 9,5
  • Zeichenzahl: Der Beitrag sollte nicht mehr als 35.000 Zeichen haben (inkl. Leerzeichen und Bibliografie)
  • Zahlenangaben mit Punkt, z.B. 1.000, 2.500 etc.
  • Zahlen bis zwölf ausschreiben
  • Vornamen bei erstmaliger Nennung im Text ergänzen, ggf. mit Kommentar versehen
  • Städtenamen ausschreiben: Frankfurt am Main, Halle an der Saale, nicht Frankfurt a.M.
  • Zitate ab fünf Zeilen im extra Absatz
  • […] bei Auslassungen im Zitat, also eckige Klammern und Alt+0133 für die Punkte verwenden
  • Buchtitel oder Nennung von Kongresstiteln, Fremdwörter oder andere Hervorhebungen kursiv, nicht fett oder unterstrichen
  • In den Überschriften keine Punkte als Satzzeichen. Keine Nummerierung der Überschriften
  • Bei der Verwendung von bis oder bei Gedankeneinschüben soll ein langer Gedankenstrich – verwendet werden  (Alt+0150) 
  • Ein Apostroph sieht so aus ’ und lässt sich mit Alt+0146 erzeugen
  • Fußnoten nur für inhaltliche Kommentare, nicht für bibliographische Angaben, es wird die amerikanische Zitierweise verwendet
  • Literaturhinweise im Text durch Nennung des Autorennamens, des Erscheinungsjahres und ggf. der Seitenzahl z.B. (König 1995, S.17)
    • Bei zwei Autor/-innen beide Namen angeben und mit "und" verbinden z.B. (Münkler und Fischer 2002,  S. 10), bei drei und mehr Autor/-innen nach dem ersten Namen et al. hinzufügen
    • Bei wiederholter Zitierung ein und derselben Quelle Literaturhinweis wiederholen, nicht Abkürzungen wie a.a.O. oder ebda. benutzen
    • Mehrere aufeinander folgende Literaturhinweise durch Semikolon trennen: (König 1962, S. 64; Berger und Luckmann 1974, S. 137)
    • Online-Quellen mit URL und Datum des Aufrufs angeben: (Jarausch, Diskussion, 22.01.2013, www.uni-leipzig.de/artikel/diskussion)
    • Literaturliste am Schluss des Manuskriptes: Alle zitierten Titel alphabetisch nach Autorennamen und je Autor/-in nach Erscheinungsjahr (aufsteigend) geordnet
      • Bücher: Luhmann, Niklas. 1984. Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
      • Zeitschriftenbeiträge: Kreyenfeld, Michaela, und Esther Geisler. 2006. Müttererwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland. Zeitschrift für Familienforschung – Journal of Family Research 18:333–360.
      • Beiträge aus Sammelbänden: Kedi, Barbara. 2014. Familiale Lebensführung als alltägliche Herausforderung. In Doing Family. Warum Familienleben heute nicht mehr selbstverständlich ist, Hrsg. Karin Jurczyk, Andreas Lange und Barbara Thiessen, 95–112. Weinheim: Beltz Juventa.
      • Online-Quellen: Statistisches Bundesamt. 2016. Kinder- und Jugendhilfe. Hilfe zur Erziehung. Ambulante erzieherische Hilfen – nach Jahren. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Soziales/Sozialleistungen/KinderJugend hilfe/Tabellen/AmbulanteHilfen.html (Zugegriffen: 7. März 2016).
  •  Literaturcheck I: Ist die Literatur im Text auch im Literaturverzeichnis angegeben?
  • Literaturcheck II: Ist die im Literaturverzeichnis angegebene Literatur auch tatsächlich im Text zitiert worden?

Privacy Statement

The names and email addresses entered in this journal site will be used exclusively for the stated purposes of this journal and will not be made available for any other purpose or to any other party.