Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag wurde im Rahmen einer Veranstaltung des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vorgetragen. Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).

    Eine parallele Veröffentlichung schließt eine Veröffentlichung im Verhandlungsband nicht aus, jedoch müssen mögliche Copyright-Konflikte ausgeschlossen werden können.

  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word oder RTF vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Arial, Schriftgröße 10,5, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "About" zu finden sind.

Richtlinien für Autor/innen

Anleitung für Autor/innen: Download

Checkliste für Autor/-innen

  • Verwendung der neuen, deutschen Rechtschreibung
  • Verwendung der geschlechtergerechten Sprache: Autoren und Autorinnen oder Autor/-innen
  • Schrift des Textkörpers: Open Sans 9,5
  • Zeichenzahl: Der Beitrag sollte nicht mehr als 35.000 Zeichen haben
  • Zahlenangaben mit Punkt, z.B. 1.000, 2.500 etc.
  • Zahlen bis zwölf ausschreiben
  • Vornamen bei erstmaliger Nennung im Text ergänzen, ggf. mit Kommentar versehen
  • Städtenamen ausschreiben: Frankfurt am Main, Halle an der Saale, nicht Frankfurt a.M.
  • Zitate ab fünf Zeilen im extra Absatz
  • […] bei Auslassungen im Zitat, also eckige Klammern und Alt+0133 für die Punkte verwenden
  • Buchtitel oder Nennung von Kongresstiteln, Fremdwörter oder andere Hervorhebungen kursiv, nicht fett oder unterstrichen
  • In den Überschriften keine Punkte als Satzzeichen. Keine Nummerierung der Überschriften
  • Keine Abkürzungen, außer usw., bzw., resp., aber das heißt, sogenannte, unter anderem, zum Beispiel, bezüglich, im Text auch Abbildung ausschreiben, auch bei Prozent, sechziger Jahre oder Millionen
  • Bei der Verwendung von bis oder bei Gedankeneinschüben soll ein langer Gedankenstrich – verwendet werden  (Alt+0150) 
  • Ein Apostroph sieht so aus ’ und lässt sich mit Alt+0146 erzeugen
  • Fußnoten nur für inhaltliche Kommentare, nicht für bibliographische Angaben, es wird die amerikanische Zitierweise verwendet
  • Literaturhinweise im Text durch Nennung des Autorennamens, des Erscheinungsjahres und ggf. der Seitenzahl z.B. (König 1995: 17)
    • Bei zwei Autor/-innen beide Namen angeben und durch Komma trennen z.B. (Münkler, Fischer 2002: 10), bei drei und mehr Autor/-innen nach dem ersten Namen et al. hinzufügen
    • Bei wiederholter Zitierung ein und derselben Quelle Literaturhinweis wiederholen, nicht Abkürzungen wie a.a.O. oder ebda. benutzen
    • Mehrere aufeinander folgende Literaturhinweise durch Semikolon trennen: (König 1962: 64; Berger, Luckmann 1974: 137)
    • Online-Quellen mit URL und Datum des Aufrufs angeben: (Jarausch, Diskussion, 22.01.2013, www.uni-leipzig.de/artikel/diskussion)
    • Literaturliste am Schluss des Manuskriptes: Alle zitierten Titel alphabetisch nach Autorennamen und je Autor/-in nach Erscheinungsjahr (aufsteigend) geordnet
      • Bücher: Luhmann, N. 1984: Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
      • Zeitschriftenbeiträge: Müller-Benedict, V. 2003: Modellierung in der Soziologie, 32. Jg., Heft 1, 21–36.
      • Beiträge aus Sammelbänden: Lehn, D. von, Heath, Ch. 2003: Das Museum als Lern- und Erlebnisraum. In J. Allmendinger (Hg.), Entstaatlichung und soziale Sicherheit. Opladen: Leske + Budrich, 902–914.
      • Online-Quellen: Berger, R., Hammer, R. 2007: Links oder rechts; das ist hier die Frage. Eine spieltheoretische Analyse von Elfmeterschüssen mit Bundesligadaten. Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig Nr. 47, http://www2.uni-leipzig.de/berichte/47.pdf (letzter Aufruf 23. Juni 2012).

 

 

  • Literaturcheck I: Ist die Literatur im Text auch im Literaturverzeichnis angegeben?
  • Literaturcheck II: Ist die im Literaturverzeichnis angegebene Literatur auch tatsächlich im Text zitiert worden?

Author meets Critics

Beitragseinreichungen sind auschließlich den Vortragenden der Author/Classic meets Cristics-Veranstaltungen des Kongresses vorbehalten.

Informationen zu stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen, die unter "Über uns" zu finden sind.

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Publikation eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.

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