Worauf verzichtet man, wenn man keine Kausalitätsforschung betreibt? Eine tentative Skizze
Keywords:
Kausalität, Erklären, SozialesAbstract
Der Beitrag macht einen Vorschlag dafür, wie Kausalität zu konzeptualisiern und im Bereich des Sozialen anzuwenden ist.References
Esfeld, M. 2007: Kausalität. In A. Bartels, M. Stöckler (Hg.), Wissenschaftstheorie. Paderborn: mentis, 89–108.
Greshoff, R. 2012: Soziale Aggregationen als Erklärungsproblem. Zeitschrift für Theoretische Soziologie, 1. Jg., 109–122.
Greshoff, R. 2015: Worum geht es in der Mechanismendiskussion in den Sozialwissenschaften und welcher Konzepte bedarf es, um sozialmechanismische Erklärungen zu realisieren? Zyklos, 1. Jg., 47–91.
Hüttemann, A. 2013: Ursachen. Berlin, Boston: de Gruyter.
Keil, G. 2000: Handeln und Verursachen. Frankfurt am Main: Klostermann.
Schaffer, J. 2004: Causes need not be Physically Connected to their Effects: The Case for Negative Causation. In C. R. Hitchcock (Hg.), Contemporary Debates in Philosophy of Science. Oxford: Basil Blackwell, 197–216.
Greshoff, R. 2012: Soziale Aggregationen als Erklärungsproblem. Zeitschrift für Theoretische Soziologie, 1. Jg., 109–122.
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Hüttemann, A. 2013: Ursachen. Berlin, Boston: de Gruyter.
Keil, G. 2000: Handeln und Verursachen. Frankfurt am Main: Klostermann.
Schaffer, J. 2004: Causes need not be Physically Connected to their Effects: The Case for Negative Causation. In C. R. Hitchcock (Hg.), Contemporary Debates in Philosophy of Science. Oxford: Basil Blackwell, 197–216.
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Published
2015-12-23
Issue
Section
Ad-hoc: Kausalität im Sozialen?
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