Zwischen Normalität und Stigma

Zur diskursiven Verhandlung von Depression nach dem Burnout-Phänomen

Autor/innen

  • Christina Meyn Universität Duisburg-Essen

Schlagworte:

Burnout, Depression, Stigma

Abstract

Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich seit der öffentlichen Debatte um das Burnout-Phänomen Ende der 2000er/ Anfang der 2010er Jahre ein diskursiver Wandel um die (Ent-)Stigmatisierung des Krankheitsbildes der Depression erkennen lässt. Es wird skizziert, inwieweit innerhalb des öffentlichen Raumes anders über das Krankheitsbild gesprochen wird und welches (Alltags-)Wissen sowie Stereotype gegenwärtig kursieren.

 

 

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Veröffentlicht

2019-10-21

Zitationsvorschlag

[1]
Meyn, C. 2019. Zwischen Normalität und Stigma: Zur diskursiven Verhandlung von Depression nach dem Burnout-Phänomen. Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018. 39, (Okt. 2019).

Ausgabe

Rubrik

Sektion Medizin- und Gesundheitssoziologie: Aktuelle Beiträge zur Medizin- und Gesundheitssoziologie